Montag, 21. Juni 2010

trocken und schwer verständlich - Medienökonomie!


Medienökonomie! Ich habe das Fach belegt, weil ich dachte, dass ich als studierte BWLerin von diesem Thema etwas Ahnung habe.
Weit gefehlt. Aus dem Forum konnte ich schon entnehmen, dass es einige Beschwerden zu dem Skript gab und diesen Beschwerden kann ich mich leider nur anschließen. Es ist sehr verworren und unpräzise formuliert, die Unterkapitel passen nicht wirklich zueinander und die Erklärungen sind mehr als schwammig. Ich habe das Skript gelesen und eigentlich kein Wort verstanden. Nach nochmaligem Lesen ging es dann etwas besser.

Dann habe ich mir die Ankreuzfragen vorgenommen und konnte keine einzige Frage auf Anhieb beantworten. Da die Lösungen in der Regel im Skript zu finden sind durchforste ich es noch einmal und wieder konnte ich nicht alle Fragen beantworten.
Aber eine Trefferquote von 50-50 ist ja auch nicht so schlecht. Mut zum Raten!

Bei den Wissensfragen erging es mir dann ähnlich. So lange habe ich noch nie an einer Hausarbeit gesessen. Und auch jetzt, wo ich alle Fragen beantwortet habe und die Hausarbeit auf dem Weg zur Korrektur ist, habe ich ein mehr als schlechtes Gefühl. Mal sehen, was herauskommt, aber meine Erwartungen halten sich in Grenzen.

Jetzt fehlen mir noch genau drei Hausarbeiten. Selbstmarketing für Journalisten habe ich wie gesagt nach hinten geschoben, für das Fach Journalistische Sparten bin ich noch dabei das Skript zu lesen und vor Fotojournalismus drücke ich mich noch ein wenig.

Da ich aber nicht tatenlos die Zeit verstreichen lassen will, widme ich mich meiner ersten Praxisarbeit. Ich bin gespannt, was mich erwartet!

Montag, 14. Juni 2010

Printmedien - eine neue Zeitschrift ist geboren!


Entwickeln Sie ein Konzept für eine Zeitschrift zum Thema Landschafts- und Gartenbau. So ähnlich war die Aufgabenstellung für das Fach Printmedien formuliert.

Da das Thema Gartenbau nicht unbedingt zu meinem Steckenpferd gehört, war das einzige, was sich in meinem Kopf entwickelte ein großes Fragezeichen. Mit Absicht habe ich mir die gekauften Gartenzeitschriften nicht durchgelesen, bevor mein Konzept für die eigene Zeitschrift stand. Ich hatte die Befürchtung, dass ich mich von den anderen Themen beeinflussen lasse und am Ende nur abkupfere, anstatt selbst zu entwickeln.

Also machte ich mir auf einer Zugfahrt nach Köln allerlei Gedanken, um auf der Rückfahrt mein Inhaltsverzeichnis zusammenzustellen. Erst danach widmete ich mich der zweiten Aufgabe, in der es darum ging, zwei existierende Garten-Magazine miteinander zu vergleichen.

Ich muss im Nachhinein sagen, dass mir dieses Fach bisher am meisten Spaß bereitet hat und ich hoffe, dass die Note einigermaßen passabel ist und sich die Mühe gelohnt hat!

Das nächste Fach, welches ich in Angriff genommen habe war „Selbstmarketing für Journalisten“. Auch hier ist die Hausarbeit soweit geschrieben, nur wie so oft fehlt noch der Arbeitsauftrag. Der ist aber diesmal so komplex, dass ich ihn hinten anstelle. Man muss für sich selbst ein Marketingziel festlegen und dazu ein Marketingkonzept erarbeiten. Es heißt also, sich lange und intensiv mit sich selbst beschäftigen und für sich selbst die Frage zu beantworten, wo man denn eigentlich hin will. Für mich irgendwie ein Thema, das ich gerne an den Schluss stellen würde.
Darum habe ich mich kurzerhand entschlossen, mich der Hausarbeit „Medienökonomie“ zu widmen. Ein etwas trockeneres Thema, aber muss man schließlich auch durch.